Biografie:

Am 29. 8. 1941 in Wien geboren, Mittelschule in der BEA Graz-Liebenau, Matura 1959 in Wien; neben Studium der Rechts- und Staatswissenschaften Ausbildung zum Buchhändler, Promotion zum Dr. jur. in Wien, Leiter einer Theatergruppe, Mitwirkung bei den „Wiener Spielboten“ und „Literatur im Scheinwerfer“, ab 1985 Kabarett mit eigenen Texten („Hahas Lachermacher“); seit 1969 Richter; zuletzt am Landesgericht Linz, seit 1996 in Ruhe, freischaffender Dichter und Schriftsteller.

Zuletzt veröffentlichte Texte: (Stand 31.01.2018)

Veröffentlichungen in Literatur-Zeitschriften und Anthologien:

in „FACETTEN“, Literarisches Jahrbuch der Stadt Linz, Landesverlag, 1989: „Leichtfertige Entledigung“ 1990: „Wie ich Kurt G. gewahr wurde, da er in Linz Johannes Keplers Mond als den seinen entdeckte (oder: Ist Kurt G. Johannes Kepler?)“,
1992: „Nimm, Columbus, dem Globus nicht den Nimbus!“;
Gedichte in der „RAMPE“ (3/95);
im „STERZ“ (Heft 83, „Eifersucht“, ein Essay);
in „Schreibwerkstatt 1987“ des Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Sport;
„AD Linz – Linz A.D.“(1990 zu 900 Jahre Linz) in „Gezeiten“ (des Autorenkreises Linz), S 89 - 98;im Selbstdarstellerkatalog der OÖ. Autoren; 1992;
in „Meridiane“, Literatur aus OÖ, Bibliothek der Provinz (1995),
„Das Kaffeehaus – eine Einstimmung“ in „150 Jahre Café Traxlmayr“ (Hgb. Renate Perfahl, 1998);
„Vom Land in der Mitte. Über Oberösterreich“ (Hgb. Josef Pühringer, 2000),
„50 Jahre Zülow-Gruppe“, Linz 2005;
„Atemlos“ in „Gebrauchsanweisungen für freie Köpfe“, S 21-32, Anthologie, Edition Gruppe für angewandte Texte, 2006 (Hgb. Peter Klimitisch);
„Hätt’ ich das vorausgeahnt!“ in „Das Mädchen aus dem Wald“ (Hgb. Thomas Rackwitz), Lerato-Verlag (2006);
„Der berauschte Poet“ in „Die Tyrannei von Feder und Flasche“, Acheron-Verlag (2006);
„Sonett, worauf ich nicht verzicht“ im Jahrbuch für das Neue Gedicht 2006, Frankfurter Bibliothek;
im Verstärker, Organ zur Rückkopplung von Kunst und Literatur, Version 17 – Dezember 06 bis Februar 07 das Gedicht: „Taktlos in Manhattan“;
am 20.6.2006: Vierter des Villacher-Literatur-Wettbewerbs des Vereins Wort-Werk mit „Halb zog sie ihn, halb sank er“,
Text erschien mit CD im Juni 2010 als: „Nacht der schlechten Texte – best of worst“; ISBN: 978-3-70840-389-2,
in der Edition Meerauge (Verlag Johannes Heyn), Klagenfurt 2010, Hgb. Wort-Werk;
„Ich ziehe das Häubchen, mein Täubchen“ in „Brieftaubengeschichten“ (Verlag Krauß, Hauptstraße 49, D-67361 Freisbach, 2010), ISBN: 978-3-00031-801-6;
„Viel Schaum um nichts“, Gedicht im 17. Heft der „Bierglaslyrik“, Hgb. Oliver Käsermann, Schweiz;
"Jahr für Jahr ein Seminar", Gedicht im 19.Heft der „Bierglaslyrik“, wie oben;
„Bis zur Sprachlosigkeit“, Kanzone in "Worte reden - Worte schweigen" zum Dorstener Lyrikpreis 2013, S172, Hgbin. Heike Wenig; HW-Verlag Dorsten, ISBN: 13 978-3-932801-62-4;
Gedicht „Apotheose“ in die Joker-Deutsche Gedichte-Bank 2013; http://www.jokers-lyrik.at/;
„Stimmengewirr verstummt bestimmt“ in „Der Lärm verstummt, bis Stille in mir ist“
(Anthologie zum 4. Brüggener Literaturherbst, Hgbin. Ellen Roemer, Geest-Verlag, D-49377 Vechta-Langförden,
Lange Straße 41 a), ISBN:978-3-86685-376-8;
„Stille Post - Taub-stumm", Gedicht in „Brieftaubengeschichten“, Vlg. Krauß, Hauptstraße 49, D-67361 Freisbach, 2013), ISBN: 978-3-00043-332-0;
„Nach MASS-Gabe der ZWANZIGsten Ausgabe", Gedicht im 20.Heft der „Bierglaslyrik“, w.o.;
Kriminalgeschichte „Die Nonne als Vamp" in „Das Haus am Ende des Weges", Unheimliche Geschichten „Auf den Spuren von Edgar Allan Poe", S 532 - 544, Schweitzerhaus Verlag, Frangenberg 21, D-51789 Lindlar; ISBN: 978-3-86332-019-5;
"Hoot Tell für mich ein Hotel?", Gedicht im 21. Heft der „Bierglaslyrik", wie oben;
in Nr.1 der Literaturzeitschrift „Die Novelle - Zeitschrift für Experimentelles" der Lyrikbeitrag:“Halb sank ich hin, halb zog es mich, obwohl ich log, es reimte sich"; ISBN 978-3-86332-023-2;
Kurzgeschichte „Eine Lüge schleppt zehn andere nach sich", Schweitzerhaus Verlag, Frangenberg 21, D-51789 Lindlar; ISBN 978-3-86332-023-2;
Gedicht „Du findest An-Klang" in „Gedicht und Gesellschaft 2014, Frankfurter Bibliothek, Jahrbuch für das Neue Gedicht“, S 870, ISBN 978-3-93380-042-8;
in Nr.2 der Literaturzeitschrift „Die Novelle - Zeitschrift für Experimentelles" der Essay „LAL-L! = Literatur Am Limit - Lächerlich!"; ISBN 978-1-49613-154-6;
Gedichte „Kopfgeburt" und „Kopfgeburt Athene" ,S 98 und S 113 in der Gedichts-Anthologie „Lyrische Kopfgeburten" des EPLA-Verlags; ISBN 978-3-94055-494-9;
15 Gedichte in Landschreiber 2: „Mit Sprache über Sprache 2", S 109-133, Verlag auf der Warft im Geheimsprachenverlag, Hamburg-München 2014; ISBN 978-3-93921-183-9;
3. Sieger des 3. Landschreiber-Wettbewerbs „Sprache und Tarnung“ im Bereich Lyrik (in Münster/Westfalen), dazu 14 Gedichte, S172-185, Verlag auf der Warft w.o., ISBN 978-3-939211-20-4;
6 Gedichte: „Mach dich frei", Mehr Nonsens", „Sonett für Nix und Wiedernixen", „Wasserspiegelbild", „Abschied beschieden - Abschied begründen", „Unfassbare" in „Meere, Flüsse, Seen" des Literaturpodiums, S 326-330, Dorante Edition Berlin 2015, ISBN 978-3-73477-763-9;
11 Gedichte in „Von raffinierten Kochkünsten. Erzählungen und Gedichte über erlesene Speisen“ S. 245-258, Dorante Edition wie oben, ISBN 978-3-7392-0444-4;
mit dem Sonett: „Sommerabend" 2. Sieger des 1.Bubenreuther Literaturwettbewerbs 2015, Verlag Tredition, Hgb. Christoph Maria Liegener, S 16 sowie „Herbst des Lebens" und „Nachtbild", S 356-358, ISDN 987-3-7323-6681-1 als Paperback bzw. ISDN 978-3-7323-6682-8 als Hardcover;
„Darauf warf ich nicht nur ein Auge" im Jahrbuch der Erotik XXX; „Mein heimliches Auge, S 214-16, Konkursbuchverlag Claudia Gehrke, Tübingen, 2015/16, ISBN 978-3-88769-530-9;
die Kurzgeschichte „399“ in „Hauptsache gesund!“,Hgb. Ralf Boldt, Verlag: p.machinery Michael Haintel, ISBN 978-3-95765-057-3;
„Lieber einen Hund zum Freund“, S 56 in „Wir Wölfe“, Hgb. Franziska Röchter, Chili Verlag, Verl, Deutschland, ISBN 978-3-94392-45-9;
„ Ehre, wem Ehre gebührt“, S 58 in Schönwortschätze, Lorbeer-Verlag, Bielefeld, ISBN 978-3-938969-48-9;
„Stimmung erstarkt am Weihnachtsmarkt“, S184 f. in „Die Magie der Weihnachtsmärkte“, Hgb. Petra Pohlmann, Wendepunkt Verlag, Weiden, ISBN 978-3-942688-76-5;
„Weihnachtsbesinnen“, S 286 ff. in „Der Weihnachtsmann war ‘s“, net-verlag, Tangerhütte, ISBN 978-3-95720-175-1;
„Osterhas‘, mal mir was!“ Gedicht in „Das Osterfest im Märchenland“, S176 ff., net-Vlg. ISBN 978-3-95720-199-7;
„Der Clown, dem das Lachen verging“ in „Lachender Tod“, Hgb. Christine Jurasek, Sarturia-Vlg., Unterensingen, Finkenweg 9, ISBN 978-3-94649-804-9;
7 Herbstgedichte S 286-290, in „Helle Herbstlichter“, Literaturpodium, Dorante Edition, Berlin,ISBN 978-3-74319-188-4;
„Verlangen nach Sprache“ in Bd. XV der Literareon Lyrik-Bibliothek, S.47, Herbert Utz-Vlg, 80799 München, Adalbertstraße 57, ISBN 978-3-8316-2032-6;
3 Liedtexte für den Linzer Komponisten Thomas Mandel, UA 2012/2013 und 2015;
1996: CD: „Ein guter Computer – was tut er?“.

Rundfunkbeiträge: beim ORF, Ö-Regional: „Vom Verlust des Gleichgewichts oder:

Der letzte Zug nach Steyr“, „Drum prüfe sich, wer andre richte“, „Spurensuche“.

Dramen: „Die Erschließung der Erschießung“, „Wenn du weiß wärst, Nigger“, „Das Testament oder Das trifft!“; „Gouffé soufflé“ („Der ausgeblasene Gouffé“ oder „Der Tote von Millery 1889)“; „Eines Schusters Seelenwanderung“(Dramolett), „TOU ahnungsLOUSEr Engel“, Entwürfe: „Alles eins“ „Alles paletti – alles okay“ (2006);

Lesungen im In- und Ausland;

Kurzgeschichten:

„Auserwählt“, „Atemlos“, „Um das bisschen Geld“, „Vollpension ohne Frühstück“, „Tod und Leben aus zweiter Hand“, „Schlag auf Schlag“, „Der Tod fackelt nicht lange“, „Der Befund“, „Im Schatten der Dateileichen“, „Unter anderen Umständen ein Unfall“, „Kickverbot“, „Haus aus 1907“, „Die Zimmerweihe oder der enthörnte Ehemann“, „Voneinander verzückt, solang der Schuh nicht …“, „Sie wollte ja schon immer ...“, , „Rettungslos – verfahren“, „Wenn ich einen Wunsch bei Gott frei hätte“, „Einspänner für einen Spinner“, „Welch Vermächtnis!“ „Warum fliegen Engel nicht mehr?“, „Ich hab dir nie …“, „Fast brach das Werkel“, „Fahrgastverdacht“, „Wohin unterwegs Herr Berge, und warum?“, „Aufgelauert“, „Zum Kochen gebracht“, „Glück im Unglück“, „Stets verbunden“, „Wohin s-bahnt sich Herr Berger seinen Weg?“, „Wofür steht Pulsar? Und er bewegt sich doch!“, „Hätt’ er sich nicht auf Sieglinde verlegt!“, „Anstalten ums Dribbelverbot in der Anstalt“, „Der letzte Aufguss“, „Der Fall vom Rosengärtlein“ „Die Irrlichter vom Tannermoor“, „Entstellt“, „München schießt den Vogel ab“, „München besticht“, „Tequila für Killer“, „Ausgekuschelt“, „In Mannheim daheim“ (oder: „Sonja verschwunden! Wird sie gefunden?“), „Heimgang“, „Total daneben“, „Letzte Grüße“, „Brennendes Verlangen“, „Sie sah ja noch so frisch aus“, „Wundersame Wandlung“, „Der Verklärung Abklärung“, „Kaum erfreut: Um und um betreut“, „Afrikanisches Frauenfest“, „Das Weihnachtswunder von Winkel“; „Einen Kuss hatte ich mir anders ausgemalt“, „Das Wolfsmoor“, „Ausgebootet“, „An den Grenzen meiner Existenzen“, „Die Freiheit, die ich meine, ist immer nur meine“, „Eine Messerspitze Senf“, „Heiße Spur zum kalten Gang“,  „So-fa: So fad?“, „Ein windiger Herbstspaziergang“, „Einerseits“, „Typische Schwächen“, „Entlang dem Mordufer“, „Müchen sticht alles aus“, „Unsterblichkeit adieu – adieu Unsterblichkeit“, „Verschossen“, „Schalottenmord in Charlottenburg“,

Jugendbuch:

„Da liegt der Hase im Pfeffer“; Jugenderzählung: „Der Schatz“; „Warum die Möwe Piet auf den Michel fliegt“;

Gedichte und Lyrik:

Zyklus „Ansinnen ans Innen“ (1981), Klimt-Zyklus, „Das Hohelied Salomos“, „Evangelium des Matthäus: Geburt Christi“ (in Kanzonen), „Du bist die Maßzahl meiner Liebe“, „An- und Abdacht der Provinz“ (Sonette), „Das kratzt mich nicht“, „Beiträge zum programmierten Tod des Hubert B.“, „Wie wär’s mit einem Spielchen?“, „Lieder eines begnadeten Trinkers“, „Poetische Erinnerungen an die Kindheit“, „Nehrung der Annäherung“ (Sonette), „Chaot und Pedant“, „Sich hinter zwei Gartenzwergen verbergen“ (Ballade), „Schau-Stau-Wow“, „Wohin kommt der Ad-vent?“, „Lasst uns stiller werden, wesentlicher …““ „Weihnachtsbesinnen“; „Auf die Spitze getrieben“, „Scherz beiseite“, „Kein Eisen. No iron. Ironie“, „Froher Unsinn geht sinnlosem Frohsinn vor“, „Tierlieb“, „Rituelle Rhythmen“. „Belichtung der Dichtung“, „Gedicht aus meiner Sicht“, „Gedicht ohne Absicht“, „Liebevoll – wortlos“, „Mir blaut als Braut“, „Ekel – Menetekel“,  „Bilder. Sprache“, „Das Leben ist ein großes Kino“, „Nur wer wählt, zählt“, „Konvertier statt pervertier!“, „Kondomverbot für Europa“, „Unzureichend Reiche in Reichenau“, „Von Simmering zum Semmering“, „Nur keinen Flachs auf der Rax“, „Qual der Wahl, die empfahl“, „Bis Wartholz wart ihr stolz“, „Solide Konsolidierung in der Schlossgärtnerei“ „Lemming vom Semmering?“, „Die Amouren der Lemuren“, „Du bist nur ein Gedanke“, „Zugang zum Umgang ohne Tiefgang“ (8 Madrigale), (7) „Kanzonen an eine Freundin“, (30) „Kanzonen für die Königin“, „Herbstgedichte“, „Liebesgedichte“;

Gedichte zu Jubiläen, Geburtstagen, Hochzeiten, Vernissagen, Begräbnissen, Firmen- und Familienfeiern, Weihnachtsfesten, Nikolo- und Faschingsfeiern, und zu allen anderen Gelegenheiten (auf Bestellung);

Libretto: „Spät zurecht?“

Romanentwürfe „Eine Besessenheit danach“, „Der Engel von St. Barbara“;
„Wasser bis zum Hals“ (2006), „Überrollt“ (2006).